Willkommen bei Techpilot: Europas größter Plattform für die Fertigungsindustrie. Wir verbinden seit über 22 Jahren Einkäufer mit Zulieferern, die ideal zueinander passen.
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Das Produktportfolio reicht von hochgenauen Kolben und Steuerschiebern für Hydraulikventile, über Hülsen und Düsen mit komplexer Innen- und Außenkontur bis hin zu präzisen Teilen für Einspritzsysteme der Automobilindustrie in Millionenstückzahlen. Toleranzen im Bereich von +/-0,00075 am Durchmesser sowie Zylinderform von 0,001 gehören ebenso zu unseren Stärken wie Bohrungen mit Toleranzen von +/-0,002. Eine hohe Fertigungstiefe mit Oberflächenbehandlung (verzinken, hartverchromen, eloxieren usw.) oder Wärmebehandlungsverfahren (einsatzhärten, induktivhärten, nitrocarburieren oder carbonitrieren) ist hierbei Standard. Namhafte Kunden aus allen Bereichen bestätigen unser Know-How durch Auszeichnungen wie „Entwicklungslieferant“, „A-Lieferant“ oder „Vorzugslieferant“.
Der Maschinenpark ist ausgestattet mit Langdrehern, Kurzdrehern , Mehrspindeldrehmaschinen, Bearbeitungszentren sowie Schleifmaschinen für alle Arten von Schleifarbeitsgängen. Ergänzt wird dies durch mehrere Weiterbearbeitungs- sowie Montagearbeitsplätze für Baugruppen. Durch die Maschinenvielzahl können wir alle aktuellen Fertigungsverfahren wie drehen, hartdrehen, honen, durchgangschleifen, einstechschleifen, glattwalzen oder auch innenräumen realisieren.
Erfahrung im Zerspanen haben wir mit fast jedem Werkstoff angefangen bei Automatenstahl (11SMn30) über Silberstähle (115CrV3), hochlegierte Stähle (1.4104, 1.4305, 1.4021, 1.4034, 1.4401 oder 1.4571), Kugellagerstähle (100Cr6) und Schnellarbeitsstahl (1.3343) bis hin zu Messing, Alu und Kunststoff.
In Sachen Qualität ist die Zertifizierung nach TS 16949:2002 ebenso selbstverständlich wie ein Umweltmanagement nach ISO 14001:2005. Dank einem bereichsübergreifenden LEAN MANAGEMENT System, welches seit 2007 kontinuierlich ausgebaut wird, haben wir uns trotz unserer Größe ein hohes Maß an Flexibilität gesichert.
Wir sind bereit für die Zukunft, testen Sie uns!
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Carbonitrieren gehört zu den Verfahren der Wärmebehandlung und stellt aufgrund der Verwendung von Kohlenstoff und Stickstoff ein spezielles Härteverfahren mit Ähnlichkeiten zum Nitrieren dar. Das Verfahren wird angewendet, um die Randschicht von unlegierten oder gering legierten Stählen zu härten. Diese Stähle verfügen aufgrund des geringen Legierungsanteils über eine eingeschränkte Härtbarkeit, können aber durch die kombinierte Verwendung von Kohlenstoff und Ammoniak eine höhere Härte erhalten. Ammoniak besteht aus Stickstoff und Wasserstoff, welche beim Carbonitrieren in die Randschicht eindiffundieren und sich dort ähnlich wie ein Legierungselement verhalten. In der Regel läuft das Carbonitrieren auf einem Temperaturniveau von 750 bis 930 °C ab, wodurch eine Randschicht mit einer Stärke von bis zu 0,6 mm gehärtet wird. Durch Modifizierung der Temperatur kann der Anwender Einfluss auf die Werkstoffeigenschaften nehmen. Durch anschließendes Anlassen kann er den Stahl zudem vergüten.
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Bestehende Prozesse, Systeme und Lieferanten leicht integrierbar.
Einkäufer nutzen die Plattform komplett kostenlos.