Wenn Schweizer Präzision auf Industrie 4.0 trifft

/ Hofer Präzisionsdrehteile

Im Schweizer Familienunternehmen Hofer+Co. werden Präzisionsdrehteile mit höchsten Qualitätsansprüchen gefertigt – auf vollautomatisierten CNC-Werkzeugmaschinen. Die Herausforderung: Damit sich die Investition in den hochmodernen Maschinenpark rentiert, ist eine hohe Auslastung erforderlich. Um neue Kunden zu gewinnen, arbeitet Hofer deshalb seit vielen Jahren mit Techpilot zusammen.

Präzision ist im Kanton Solothurn im Nordwesten der Schweiz kein Fremdwort: Das Produktspektrum der Region reicht von den vielzitierten Schweizer Uhren über feinmechanische Maschinen und Geräte bis zu industriellen Drehteilen. Genau hier hat der Pionier Gustav Hofer im Jahr 1928 das gleichnamige Familienunternehmen gegründet. Heute produziert der Betrieb in vierter Generation einbaufertige Präzisionsdrehteile für die Industrie.

Hochmoderne Infrastruktur und vollautomatische Prozesse

Was vor vielen Jahrzehnten als kleine Werkstatt für Uhren und Brillen in einem Wohnhaus begann, ist heute ein modernes Technologie-Unternehmen für die Fertigung von Präzisionsdrehteilen. Auf einer Fläche von 1.000 m² stellt Hofer Drehteile mit Durchmessern von 3 bis 42 mm her – von der Prototypenherstellung bis zur Serienfertigung.

Das Unternehmen ist für hochgenaue Dimensions-, Form-, und Lagetoleranzen bekannt und bearbeitet neben unterschiedlichsten Stählen und Bunt- sowie Leichtmetallen auch Titanlegierungen und Kunststoffe. Die Kunden von Hofer+Co. sind unter anderem im Motoren- und Apparatebau, in der Schließ- und Sicherheitstechnik sowie im Möbelbau zu finden.

Industrie 4.0: gelebte Praxis bei Hofer+Co.

Alleinstellungsmerkmal des Familienunternehmens ist der hohe Automatisierungsgrad der Fertigungsprozesse: 23 hochpräzise, vollautomatisierte CNC-Drehautomaten der neusten Generation sorgen in Kombination mit vollautomatischen Stangenladegeräten für eine hocheffiziente Fertigung. Gleichzeitig sorgt ein DNC-System für kurze Umrüstzeiten und eine digitale Produktionsvisualisierung erleichtert die Prozessüberwachung.

Das Resultat lässt sich sehen: Mit nur 23 Mitarbeitern im Ein-Schicht-Betrieb gelingt es dem Unternehmen, seinen Maschinenpark rund um die Uhr zu betreiben. Damit sich die Investition in die vollautomatischen Drehautomaten amortisiert und die hohen Kostenstrukturen der Schweiz nicht zum Wettbewerbsnachteil werden, setzt das Unternehmen auf eine hohe Maschinenauslastung. Um diese zu erreichen, arbeitet Hofer+Co. mit Techpilot zusammen.

Hohe Maschinenauslastung durch effiziente Akquise

Der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit liegt für moderne Fertigungsunternehmen wie Hofer+Co. in einer hohen Maschinenauslastung und einem stetigen Auftragseingang aus dem In- und Ausland. Patrick Ruch, kaufmännischer Leiter und Mitinhaber von Hofer+Co., ist sich dieser Herausforderung bewusst:

„Techpilot ist für unser hochmodernes Fertigungsunternehmen ein attraktiver Türöffner, denn in der Vergangenheit war es enorm aufwändig, an die passenden Einkäufer heranzukommen. Solche Kontakte sind für uns von enormer Bedeutung, denn erst, wenn wir persönlich mit dem Einkäufer sprechen können, wird es wirklich interessant!“

Patrick Ruch

Durch die Zusammenarbeit mit Techpilot ist es dem Unternehmen gelungen, neue Kunden und Aufträge zu akquirieren und gleichzeitig die eigene Wettbewerbsfähigkeit über das Benchmarking zu prüfen. Das sorgfältige Anlegen eines aussagekräftigen Firmenprofils mit aktuellen Referenzteilen hat sich gelohnt: Gleich in der ersten Woche konnte Patrick Ruch ein Schweizer Kunststofftechnik-Unternehmen als Neukunden gewinnen.

Heute erhält Hofer+Co. drei bis vier Anfragen für Präzisionsdrehteile pro Tag und arbeitet intensiv an der Neukundengewinnung in der Schweiz und in anderen Ländern. Vertriebsleiter Ruch schätzt an der Plattform vor allem die Möglichkeit, in einen direkten Dialog mit den Einkäufern einzutreten:

„Die weitere Steigerung unseres Produktivitätsgrads bei nur geringem Betreuungsaufwand der vollautomatisierten Fertigung und die Sicherstellung unserer hohen Flexibilität stellen unsere Konkurrenzfähigkeit auch in Zukunft sicher. Doch entscheidend ist der stetige Eingang von Fertigungsaufträgen aus dem In- und Ausland.“

Patrick Ruch

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