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Das Laserabtragen gehört in der Oberflächenbearbeitung zur Kategorie Lasergravieren und dient dem Einbringen einer Beschriftung auf verschiedenen Materialien. Das auch als Laserbeschriften bezeichnete Verfahren wird vor allem bei beschichteten Materialien eingesetzt, als Grundwerkstoffe kommen beispielsweise Werkzeugstahl, Hartmetall, Kupfer, Keramik, Silber, Bronze, Messing, Aluminium und Titan infrage. Beim Laserabtragen wird ein Laserstrahl mithilfe einer Energiequelle erzeugt und auf das Werkstück gelenkt. Der Strahl entfernt selektiv die oberste Schicht des Werkstücks, ohne dabei den Grundwerkstoff zu beschädigen. Voraussetzung für das Laserbeschriften ist, dass der Grundwerkstoff eine andere Farbe als die Beschichtung aufweist. Mit der Lasertechnik gelingt es, mithilfe dynamischer Ablenkspiegel auch 3D-Kavitäten am Werkstück herzustellen. Der Laserstrahl wird dazu unter einem Winkel von bis zu 5 Grad auf das Bauteil gelenkt und trägt horizontale Schichten von wenigen Mikrometern sukzessive ab. Das Laserabtragen wird ähnlich wie das Laserschweißen und das Laserschneiden heute weitgehend automatisiert auf Werkzeugmaschinen wie der Lasertec oder der DMU Duoblock von DMG Mori durchgeführt. Im Bereich der Forschung beschäftigt sich unter anderem das Fraunhofer Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) mit der Lasertechnik.
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