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Laserhärten gehört ähnlich wie Flammhärten und Induktionshärten zum Randschichthärten und dient der Erhöhung der Härte im Außenbereich von Werkstücken. Das Verfahren der Wärmebehandlung wird überwiegend bei Stählen mit einem Kohlenstoffanteil von mehr als 0,2 Prozent angewendet, kann aber auch bei Gusseisen Anwendung finden. Herzstück des Verfahrens ist ein Laser, der die Randschicht bis knapp unter die Schmelztemperatur erhitzt. Je nach Zusammensetzung des Werkstoffs beträgt diese Temperatur 900 bis 1.400 °C. Der Laserstrahl bewegt sich kontinuierlich über das Bauteil und erwärmt dabei die oberste Schicht. Die darauffolgende Selbstabschreckung basiert auf der Kühlung durch die Umgebung und verursacht das Härten des Gefüges im Randbereich. Das im Zuge der Erhitzung erzeugte Austenit wandelt sich durch den Abschreckvorgang in hartes Martensit um. Je nach Laser werden typischerweise Randschichten von 0,1 bis 0,5 mm Dicke gehärtet.
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