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Das Laserschweißen ist eine Verfahrensvariante des Schweißens, einem Fügeverfahren zur Herstellung unlösbarer Verbindungen, bei dem die Schweißenergie auf verschiedene Weisen zugeführt werden kann. Beim Laserschweißverfahren geschieht der Energieeintrag durch elektromagnetische Wellen. Mit Hilfe des Laserschweißens lassen sich auch Bauteile aus Aluminium-Druckguss schnell und verzugsarm verbinden. Techpilot bringt Auftraggeber mit regionalen und internationalen Lohnschweißereien zusammen.
Das Laserstrahlschweißen gehört in der Metallbearbeitung zum Bereich Schweißen und basiert auf der Energiezufuhr durch einen Laser. Das Fügeverfahren wird häufig auch als Laserschweißen bezeichnet und bietet dem Anwender die Möglichkeit, Bauteile bei hohen Schweißgeschwindigkeiten und schmaler Schweißnaht dauerhaft miteinander zu verbinden. Die schweißtechnische Bearbeitung von Werkstücken per Lasertechnik erfolgt häufig auf modernen CNC Laseranlagen, auf denen die zu verbindenden Bauteile an der Stoßkante aneinandergelegt werden. Der von einem leistungsfähigen Laser erzeugte Strahl wird mittels einer Optik auf die Fügekante der beiden Bauteile gerichtet und sorgt dort für eine sehr starke lokale Temperaturerhöhung. Durch die hohe Energiekonzentration der Laserstrahlung bildet sich eine Schmelze, die bei der darauffolgenden Abkühlung erhärtet und zu einer dauerhaften Verbindung der Werkstoffe führt. Ähnlich wie beim Schutzgasschweißen werden die Schweißnähte während des Laserschweißens dauerhaft von einem Gas umgeben, um vor den Einflüssen der Oxidation zu schützen. Beim Laserstrahlschweißen handelt es sich dabei in der Regel um Argon mit einer Reinheit von mehr als 99,996 Prozent. Im Rahmen abschließender Werkstoffuntersuchungen wird die Qualität der Schweißnähte sichergestellt. Das Schweißen mit leistungsstarken Laserstrahlquellen wird von Forschungseinrichtungen wie dem Fraunhofer Institut für Lasertechnik (Fraunhofer ILT) untersucht und ist mit dem trennenden Laserstrahlschneiden verwandt.
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