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Kurzporträt der Orts GmbH Maschinenfabrik
1972 gründete Ing. Sigvard F. Orts in Krummesse ein Konstruktionsbüro für Greifer, Transport- u. Umschlagsysteme. Das Geschäft wurde immer internationaler, es wurden Reedereien aus dem In- u. Ausland als Kunden hinzugewonnen, die ihre Schiffe nun mit ORTS- Greifern be- und entluden. Ende der 70er Jahre begann eine enge Zusammenarbeit mit dem VEB Schmiede- und Schweißwerk Zwickau in der DDR, die bis zur „Abwicklung“ des Kombinats TAKRAF, zu dem der VEB gehörte, durch die Treuhand anhielt (1996). 1985 übernahm das Konstruktionsbüro Orts die Maschinenfabrik in Sereetz von Franz Neumann und die Fertigung in Eigenregie begann. Viele der größten Greifer der Welt kommen von den Reißbrettern des Orts Konstruktionsbüros und der Orts GmbH Maschinenfabrik. Zum Beispiel ein Bergungsgreifer zum Heben von Schiffwracks im Suez- Kanal (115t Eigengewicht und eine Zugkraft von über 400t) und Baggergreifer für den Hafenausbau in St. Petersburg (damals noch Leningrad) mit Eigengewichten von 60t und 80t. Über die Jahre wurden mehr als 3.000 Greifer gebaut, die auf der ganzen Welt im Einsatz sind (oder waren). Durch einen Zufall gehört auch der Hansapark / Sierksdorf seit vielen Jahren zum festen Kundenkreis. Viele der Fahrbetriebe, die Loopingbahn und Wildwasserbahn wurden schon von der Orts Maschinenfabrik repariert und überholt. Teilweise mit deutschlandweit einzigartigen Schweißzulassungen durch den TÜV Bayern. Heute beschäftigt die Orts GmbH Maschinenfabrik ca. 20 Mitarbeiter und hat einen Exportanteil von ca. 90%.
Konstruiert und gebaut werden:Merken
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Für die Herstellung von Medizinischen Geräten werden oftmals Drehteile bzw. Präzisionsdrehteile benötigt. Dabei ist es gerade in der Medizin entscheidend, dass die Teile höchsten Qualitätskriterien genügen und in Ihrer Ausprägung so präzise wie möglich sind. Solche Präzisionsteile finden beispielsweise Anwendung in Implantaten wie künstlichen Hüft- oder Schultergelenken, in der Zahnmedizin als Dentaldrehteile oder bei der Endoskopie und in der Mikrochirurgie. Oftmals sind chirurgische Operationswerkzeuge aus Präzisionsdrehteilen hergestellt. Dabei zeichnet sie aus, dass sie meist mit einem Rändel versehen werden. Die als Kreuzrändel oder Längsrändel umgesetzte Riffelung gibt Griffsicherheit beim Einsatz und verhindert das Abrutschen aus der Hand des Chirurgen.
Die Drehteile für die Medizintechnik werden wie herkömmliche Drehteile auch auf CNC-Drehmaschinen hergestellt und sind rotationssymmetrisch. Die meist verwendeten Fertigungstechnolgoien hierbei sind das Langdrehen oder das Automatendrehen. Oft wird das Drehteil im Anschluss noch gefräst und erhält eine Oberflächenbehandlung. Die meisten Drehteile der Medizintechnik werden aus rostfreiem Edelstahl wie 1.4305, Titan oder Automatenstahl bei Automatendrehteilen hergestellt. Hierbei finden verschiedene Legierungen Anwendung. Heutzutage werden Präzisionsdrehteile immer auf CNC-gesteuerten Drehmaschinen hergestellt. Für die Herstellung der Drehteile werden die Zeichnungsdaten in ein CNC-Programm übernommen und dies wird im Anschluss von der Drehmaschine entsprechend ausgeführt. Die heutigen Maschinen gehen dabei so genau zu Werke, dass geringste Form- und Lagetoleranzen eingehalten werden können. Dies ist insbesondere wichtig, wenn Kleinstdrehteile, Spezialdrehteile oder Sonderdrehteile für besondere Einsätze gedreht werden sollen, Dentaldrehteile sind hier als Beispiel zu nennen.
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